Ein E-bike zu fahren, ist voll im Trend und wird von immer mehr Menschen genutzt, muss man doch weniger eigene Energie aufwenden und kommt schneller ans Ziel. Doch gerade die erhöhte Geschwindigkeit ist auch mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko verbunden. Deshalb sollte zur Standardausrüstung eines jeden E-bike-Fahrers unbedingt ein Helm gehören, auch wenn es in Deutschland keine Helmpflicht gibt. Ein hoffentlich nie eintretender Unfall kann für den Fahrer deutlich glimpflicher ausgehen.
Leider wecken E-bikes auch bei Dieben Begehrlichkeiten. Die Diebstahlzahlen sind sogar enorm hoch. Um potentiellen Langfindern das Leben schwer zu machen, empfiehlt sich daher ein hochwertiges Schloss, das als Fahrradzubehör unerlässlich ist. Wer auf Nummer Sicher gehen will, macht sich vor dem Kauf schlau, denn die Auswahl ist groß. Die gute Nachricht: Es gibt tatsächlich Schlösser, die als unknackbar gelten und sogenannte "Lock-Picker" über einen Berufswechsel nachdenken lassen. Wichtig ist es, auf eine gute Verarbeitung und ein stabiles Material zu achten.
Wenn das Elektrofahrrad trotzdem gestohlen wird, dann wohl dem, der eine Versicherung abgeschlossen hat. Das bringt das Fahrrad zwar nicht wieder zurück, aber der finanzielle Schaden wird ersetzt. Doch nicht nur das: Die Leistungen umfassen je nach Auswahl Unfall- oder Sturzschäden, zahlen bei Vandalismus oder Bedienungsschäden, ersetzen einen kaputten Akku oder zahlen bei Naturkatstrophen, wie Erdrutschen oder Überschwemmungen. Auch hier macht es Sinn, sich vor dem Abschluss, schlau zu machen und die Leistungen der verschiedenen Anbieter zu vergleichen. Übrigens: Manche Versicherungen stellen beim Abschluss sogar ein Schloss zur Verfügung. So kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.