Fahrrad fahren ist eine der angenehmsten Fortbewegungsmöglichkeiten. An der frischen Luft kann man die Natur genießen und kommt vor allem in Städten meist schneller voran als mit dem Auto.
Doch der Gedanke daran, mit dem Rad in die Arbeit zu fahren, schreckt an manchen Tagen ab. Schweißtreibende Teil-Abschnitte der Strecke treten in den Vordergund und lassen einen dann doch schnell zum Autoschlüssel greifen.
Aber mit einem eBike fällt das Fahren leicht, auch wenn es im Gegenwind bergauf gehen sollte. Statistiken zeigen, dass eBike Fahrer ein Auto nur noch selten einsetzen und sich lieber aufs Zweirad schwingen.
Einen weiteren Vorteil bringt das e-Bike wenn man im Team oder in einer Gruppe einen Radausflug macht. Durch den Motor lassen sich Leistungsunterschiede ausgleichen und so hat man zusammen einfach mehr Spaß am Fahren.
Das Fahren mit dem e-Bike wird von manchen Verfechtern des traditionellen Radfahrens manchmal noch belächelt doch wenn man erstmal ein elektrisches Rad ausprobiert hat, lächelt man vor Freude am Fahrspaß, den diese neue Möglichkeit bietet.
Diese Überschrift könnte Sie überraschen aber tatsächlich wollen die wenigsten, die nach einem eBike suchen tatsächlich ein eBike.
Elektrische Räder werden in drei grobe Hauptkategorien eingeordnet: Pedelecs, S-Pedelecs und eBikes. Diese drei Typen unterscheiden sich durch verschiedene Arten der Motorisierung und die maximal zulässige Geschwindigkeit.
Die meist-verkauften Räder für Damen, Herren, Kinder und Jugendliche sind dabei die Pedelecs. Das sind die Räder, mit denen man mit maximal 25 km/h ohne einen rechtlichen Unterschied zum klassischen Bike, durch die Stadt flitzen kann.
Das wichtigste Zubehör für den Ausritt mit Ihrem neuen Ebike ist der Helm. Das gilt auch schon für klassische Räder, doch mit einem eBike nehmen Sie noch viel mehr Geschwindigkeit auf und somit wird ein ordentlicher Schutz Ihres Kopfes noch wichtiger. Welches Zubehör außerdem empfehlenswert ist, lesen Sie im folgenden Beitrag.
